Krieg spielen oder Ich würde niemals bösartig eine Suppe essen

Inszenierung: Susanne Zaun
Mit: Caroline Creutzburg, Isabell Dachsteiner, Katharina Runte, Anna Schewelew
Musik, Licht: Matthias Meppelink
Dramaturgische Mitarbeit: Marion Schneider, Philipp Schulte

Krieg spielen
Krieg spielen

„Es regnete, es war kalt, wir schliefen auf dem Boden und wir haben Dosengerichte, die auf winzigen Campingkochern gekocht wurden, gegessen. Der einzige Weg, wirklich da durchzukommen, war, ein richtiger Soldat zu werden.“ (Darsteller über die Dreharbeiten zu Der Soldat James Ryan)

Sind Anti-Kriegsfilme überhaupt möglich? Ist das Böse darstellbar? Zauns Theaterprojekt untersucht die Grenzen der Repräsentation, die Darstellbarkeit des Undarstellbaren: den Kriegsfilm, seine Charaktere und Schauspieler.

Krieg spielen
Koproduktion:
Künstlerhaus Mousonturm mit zeitraumexit e.V. Mannheim und zaungäste GbR.
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main und den Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg e.V.
Gesponsert durch den Förderverein Gerda-Weiler-Stiftung e.V.